12. Mai 2020

Es scheint noch jemand zu Hause zu sein!

Ich habe gestern mit der Fütterung begonnen. Heute Morgen habe ich das Futter kontrolliert und ausgetauscht. Dabei habe ich eine erfreuliche Entdeckung gemacht: Der Futternapf weist Spuren von Lebenszeichen auf! Wenn man ganz genau hinschaut, kann man erkennen, dass einige Fasern des Kapok aus dem Inneren der Nestmulde an dem Rand des Napfes kleben! Wie können die wohl dahin gekommen sein?!?!

Futter fehlt allerdings keines. Der Füllstand ist immer noch unverändert. Aber das macht nichts, denn Hummeln brauchen so ein bis zwei Tage, um das Futter anzunehmen…

geschrieben von Kröger - Veröffentlicht in Saison 2020

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